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Dorothee Bürgi Healthcare

Healthcare

In Gesundheitsorganisationen gibt es zahlreiche Themen – PatientInnen wie auch das Behandlungsteam betreffend – für die eine ausschliesslich naturwissenschaftlich-technische Perspektive zu kurz greift.

Will man den Menschen und sein Anliegen ganzheitlich erfassen, braucht es auch die geisteswissenschaftlich-humanistische Sichtweise.

Das Wesen des Menschen beginnt dort, wo ihn die Naturwissenschaften aufhören lassen.

  • Seminare/Workshops
  • Vorträge/Tagungen

Einfühlsam und lebendig führte Dorothee Bürgi die Tagungsgäste an das komplexe Thema Sinn heran. Mit ihren tiefen philosophischen und ethischen Kenntnissen vermochte sie, ihren Beitrag differenziert, persönlich und mit viel praktischer Orientierung interessant und bewegend zu vermitteln. Obwohl die Inhalte primär auf die berufliche Perspektive der Zuhörenden ausgerichtet waren, haben die Tagungsgäste über die fachliche Einbettung des Themas hinaus auch viele wertvolle Anregungen und Hinweise für die eigenen Lebensbezüge erhalten. - Infolge der vielen positiven Rückmeldungen haben wir Dorothee Bürgi für weitere Referate eingeladen.

Leiter Bildung und Entwicklung, stv. Direktor in einem Betrieb des schweizerischen Sozial- und Gesundheitswesens

Dorothee Bürgi begleitete uns in den Workshops mit Kompetenz und Weisheit auf eine Reise in tiefe Schichten der menschlichen Existenz und liess uns Fragen nach dem Wesentlichen im Umgang mit Patienten, in der Teamarbeit und auch im eigenen Leben nachgehen. Diese Tage haben uns zu einem reiferen Verständnis und einer klareren Position in professionellen Fragen geführt. Dorothee Bürgi zeigte uns auf, dass Tiefgang und Leichtigkeit sich nicht ausschliessen. Vielen Dank für die Inspiration, die praktischen Landkarten und die wertvollen Diskussionen.

Präsidentin einer Schweizerischen Fachgesellschaft mit über 2300 Aktivmitgliedern
Auf Wunsch stelle ich Ihnen gerne den persönlichen Kontakt zu den Referenzen her.

Publikationen zum Thema

  • Bürgi D: Wenn Schaffen sinnvoll ist, war es nie umsonst. In: P&S – Magazin für Psychotherapie und Seelsorge: Vernetzt. Witten: SCM-Bundesverlag. 4/2019.
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  • Bürgi D: Ein Stück Schokolade. Perspektiven zu Empathie und Mitgefühl. In: Leidfaden – Fachmagazin für Krise, Leid, Trauer. In Mitleidenschaft gezogen - Empathie und Mitgefühl an der Grenze. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 7. Jahrgang/4/2018 S 7-10. ISBN 978-3-525-40655-7
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  • Bürgi D: Spiritual Care in der Notfallversorgung. In: Spiritual Care- Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen 5(3). Internationale Gesellschaft für Gesundheit und Spiritualität. (Hrsg.) Berlin: De Gruyter 2016 S 203-208.
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  • Längle A, Bürgi D: Wenn das Leben pflügt – Krise und Leid als existentielle Herausforderung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2016. ISBN 978-3-525-40259-7.
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  • Bürgi D: Humor ‒ die Einwilligung, sich Haltgebendem zu überlassen. In: Leidfaden ‒ Fachmagazin für Krise, Leid, Trauer. Humor ‒ heilsam oder zerstörend? Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2. Jahrgang/4/2013 S 39-43.
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  • Bürgi D: Offenes Ohr für spirituelle Anliegen ‒ Spiritual Care als transprofessionelle Aufgabe. In: Krankenpflege 12/2013 S 10-12.
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  • Bürgi D: Spiritualität in der Pflege – Ein existentieller Zugang. In: Spiritual Care. Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen. Internationale Gesellschaft für Gesundheit und Spiritualität. (Hrsg.) 1/2012. Stuttgart: Kohlhammer 2013. S 10-23.
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  • Bürgi D: Mit innerer Zustimmung entscheiden; Gewissensfreiheit des Personals. In: Thema im Fokus – Die e-Zeitschrift von Dialog Ethik 101/Februar 2012 S 3-7.
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  • Bürgi D: Die eingeklemmte Autonomie. In: Lebenslänglich! Menschsein zwischen Autonomie und Abhängigkeit – Impulse für eine neue Sorgekultur. Werkstattheft Projekt Agogik der Zugehörigkeit August 2011. Evangelisches Tagungs- und Studienzentrum Boldern. S 11-15.
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  • Bürgi D: Pflegende unterstützen. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse 1/2009 S 35-39.
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  • Bürgi D, Längle A: Sinnvoll leben. In: Braille-Report, Zeitschrift des Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes Landesgruppe Wien, Niederösterreich und Burgenland Nr. 7-9/2009 S 14-16.
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  • Bürgi D: Trauer gehört zu unserem Leben. In: Patientenzeitung der Stiftung Schweizerische Patienten- und Versicherten-Organisation SPO 2/2005 S 3-4.
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Dorothee Bürgi, PhD
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